„Burggrumbach lebt“ - Geschichte, Gartenbau, (Handwerks-) Kunst und Kultur 

Ein Schulübergreifendes Projekt mit Beteiligung des Siebold-Gymnasiums, der Mittelschule PleichachKürnachtal in Unterpleichfeld, der Freien Waldorfschule in Würzburg und zahlreichen Unterstützern

Der Projektgedanke

In Burggrumbach, Gemeinde Unterpleichfeld, findet seit vielen Jahren ein schulübergreifendes Projekt mit Beteiligung des Siebold-Gymnasiums, Würzburg, der Pleichach-Kürnachtal Mittelschule in Unterpleichfeld und der Freien Waldorfschule in Würzburg statt. In den letzten Jahren wurden unterschiedliche, immer Fachgrenzen überschreitende Projekte initiiert, bei denen dem Chors Castellum Hospitalis eine wesentliche Rolle zukam.

Möglich wurden die unterschiedlichsten Projekte erst durch die freundliche Unterstützung der Kirchenstiftung Sankt Martin in Burggrumbach.
Ziel der Projekte ist es Schülerinnen und Schüler, Freiwillige, Förderinnen und Förderer sowie möglichst viele Besucherinnen und Besucher im Rahmen der Arbeit an gemeinsamen Projekten zusammen zu bringen..


Zur Geschichte der Burg

Die Burg in Burggrumbach wurde als Stammsitz der Edelfreien von  Grumbach als Burg am  „grünen Bach“ im zwölften Jahrhundert gegründet. Die Edelfreien von Grumbach besaßen unter anderem auch die Burg in Rothenfels und gründeten ein Hauskloster in Ichtershausen südlich von Erfurt. Die Zisterzienserinnen, die das romanische Kloster in Ichtershausen zunächst versorgten, stammten aus Wechterswinkel nördlich von Neustadt an der Saale.

Im Rahmen der Burgbelebung am ersten Wochenende im Mai ist es in den letzten Jahren gelungen, diese unterschiedlichen Orte, die mit der Geschichte der Edelfreien von Grumbach so eng verknüpft sind, zusammen zu bringen. Steffen Krummhaar, der Burgwart von Burg Rothenfels, das Ehepaar Odenwald aus Wechterswinkel, der evangelische Pfarrer von Ichtershausen, Mathias Hock mit seiner Frau, treten zum wiederholten Mal bei Burgbelebungen auf. Unterstützt werden wir in besonderem Maße von Gräfin Angelika Wolffskeel, die der jüngeren Linie derer von Grumbach entstammt.


Burglandschaft e.V.

Seit April 2024 stehen wir mit Jürgen Jung, dem Geschäftsführer des „Burglandschaft e.V., in Kontakt. Damit ist es in Zukunft möglich unser Projekt, in Zusammenarbeit mit der Universität Würzburg, stärker in den fachwissenschaftlichen Fokus zu rücken. (www.burglandschaft.de)


Rothenfels

Mit Steffen Krummhaar (als Heinrich von Rothenfels, dem Burgwart der Burg Rothenfels am Main, die eine Jugendherberge beherbergt, ist es dem Projekt „Burggrumbach lebt“ möglich, engere Beziehungen zur 1150 von Markward von Grumbach gegründeten Burg Rothenfels herzustellen. (www.burg-rothenfels.de).


Wechterswinkel

Aus Wechterswinkel stammten die ersten Zisterzienserinnen, die unter Äbtissin Hochburg in das  von Frideruna und ihrem Sohn Markward gestiftete Kloster Ichtershausen zogen, das als Hauskloster der Edelfreien von Grumbach diente. Über das Ehepaar Elfriede und Herbert Odenwald besteht Kontakt zu Wechterswinkel.


Ichtershausen

Die im Kern romanische Kirche, mit inzwischen weitestgehend verschwundener Klosteranlage, südlich von Erfurt, dokumentiert bis heute die besondere Stellung der Edelfreien von Grumbach vor allem am Hofe der Stauferkönige Konrad III und Friedrich Barbarossas.

Am 6.März 1198 erklärte Philipp von Schwaben in Ichtershausen seine Bereitschaft, sich zum König wählen zu lassen. Die Wahl erfolgte zwei Tage später in Mühlhausen


Das Wolffskeel Wappen

Das Wappen der Wolffskeel eignet sich in besonderem Maße das Ziel, das wir mit unserem Garten verfolgen, sinnbildlich darzustellen. Wir greifen dabei auf die älteste und damit absolut authentische Darstellung zurück, die wir kennen. Auf dem Grabdenkmal Bischof Wolframs von Wolffskeel im Würzburger Dom (gestorben 1333) ist eine Person dargestellt, die mit größter Wahrscheinlichkeit als Heiliger Mauritius angesprochen werden kann. Der Überlieferung nach soll der Heilige Mauritius aus Theben in Ägypten stammen. Damit schlägt er auch eine Brücke zwischen den Kulturen, die im Burggarten präsent sind. Durch den friedlichen Austausch mit dem Orient (zu dem auch das islamische geprägte Nordafrika und das mittelalterliche Andalusien zählen) kamen zahlreiche Pflanzen und wesentliche Elemente mittelalterlicher Wissenschaft zu uns.

Das Gärtner Siegel, dass wir in Anlehnung an diese älteste Darstellung entwickelt haben, trägt die lateinische Umschrift „dem heiligen Mauritius und den Grundholden von Burggrumbach Dank, Würde und Ehre.

Die einfache, aber dennoch überaus würdevolle Darstellung des Heiligen Mauritius auf dem Grabdenkmal im Würzburger Dom, zeigt ihn im Mönchsgewand mit Rosen in der Hand, die auch für die drei Kontinente stehen können, die im Burggarten zu sehen sind. 


Von Rittern, Bauern und Gärtnern

Neben dem Adel und Klerus, die im Mittelalter nur einen Bruchteil der gesamten Bevölkerung ausmachten und allein in der historischen Überlieferung präsent sind, gehören im Mittelalter ein Großteil der Menschen dem Bauernstand an oder waren, wie in unserem Garten, Gärtnerinnen und Gärtner.

Wir geben damit auch den Menschen eine Stimme, die die Geschichtsschreibung vergessen hat und die jedoch wesentlich dazu beigetragen haben, dass auch zum Beispiel unsere Burg überhaupt entstehen konnte. Der Burggraben ist sicherlich Werk der Grundholden von Grumbach, die diesen für die Edelfreien von Grumbach ausgehoben haben. Hier entsteht ein Garten mit zahlreichen Pflanzen.


Der Freskenzyklus im „runden Turm“

Der Freskenzyklus im runden Turm wurde durch die Freistellung eines hochauflösenden Digitalisats der Bürgerbibliothek in Bern möglich. Der Zyklus zeigt in Auswahl Buchmalerei des Petrus von Eboli, der den Kreuzzug König Heinrichs nach Sizilien nachvollzieht. Die Besonderheit ist die detailgetreue Abbildung, die eine sehr gute Vorstellung von den damaligen Ereignissen gibt.

Man darf davon ausgehen, dass dieser Zyklus, der durch die Firma Strölin in Waltershausen als Folierung an die mit Kalk gestrichene Wand angebracht wurde, eine Szenerie darstellt, wie sie es mit größter Wahrscheinlichkeit so sonst nirgendwo gibt.

Der durch die finanzielle Unterstützung der Firma Gleitsmann ermöglichte Holzboden, der zusammen mit Edmund Röder verlegt wurde, vervollständigt den Ausbau des Turmes, der auch weitere Schülerarbeiten beherbergt.


Garten mit Färberpflanzen im Burghof sowie ein Quader der Burg Rothenfels

Im Burghof finden Besucher einen aus Burg Rothenfels stammenden Sandsteinquader und einen Garten mit Färberpflanzen. Diesen legten Schülerinnen und Schüler der Mittelschule Pleichach-Kürnachtal in Unterpleichfeld im Schuljahr 2019/2020 an. Dabei wurden unter anderem Färberkamille, Färberwaid oder Lein eingepflanzt sowie Informationsbroschüren über das Aussehen, die Herkunft und Verwendung unterschiedlicher mittelalterlicher Färberpflanzen erstellt.


Der Burggarten „Orient trifft Okzident“

Der Burggarten und Burggrumbach konnte erst durch die großzügige Förderung der Würzburger Umwelt- und Natur Stiftung in Würzburg entstehen. Er verfolgt das Ziel, Besucherinnen und Besuchern deutlich zu machen, welche Vielfalt an Pflanzen durch den friedlichen Austausch mit dem Orient zu uns gekommen sind. Nach der Landgüterverordnung Karls des Großen (capitulare de villis, um 800) wurden zahlreiche Bäume gepflanzt. Dazu zählen Aprikosen, Pfirsiche, Feigen, Mandeln, Granatäpfel, etc.. In den nächsten Jahren werden die Besucherinnen und Besucher unseres Gartens die Möglichkeit haben, damit Früchte zu naschen, die bereits im Mittelalter bekannt waren.


Der Kräutergarten der Mittelschule Pleichach-Kürnachtal

Im Jahr 2022 folgte die Anlage weiterer Beete außerhalb der Burgmauern. Nach einer Terrassierung des Geländes mit Gesteinsarten aus der fränkischen Schichtstufenlandschaft (Buntsandstein, Muschelkalk, Keuper), die dankenswerterweise von der Firma Schmitt aus Bergtheim zur Verfügung gestellt wurden, pflanzten Schülerinnen und Schüler dort verschiedene mittelalterliche Kräuterpflanzen an.

Zudem wurden passende Informationsschilder angefertigt und im Garten aufgestellt. Die regelmäßige Gartenarbeit von Schülergruppen im Burggarten wurde durch eine großzügige Pflanzen- und Werkzeugspende der Firma Obi unterstützt.


Der Andalusische Garten

Im Frühjahr 2024 erfolgte eine weitere Förderzusage der Würzburger Umwelt- und Naturstiftung. Der Andalusische Garten setzt sich zum Ziel, Besucherinnen und Besuchern zu zeigen, dass im Mittelalter Städte wie zum Beispiel Toledo und Cordoba Zentren des wissenschaftlichen Austausches in Europa gewesen sind, wo Muslime, Christen und Juden zusammenkamen um Wissen, das u.a. auf die römische und griechische Antike fußte, auszutauschen. Die erwähnten Aprikosen, Pfirsiche, Granatäpfel und andere für die Region typische Pflanzen mehr, entführen in den Südwesten Europas. Die symmetrische Anlage des Gartens erinnert an maurische Gärten, wie zum Beispiel in Granada. 

Die Fördergelder ermöglichen den Bau eines filigranen Gartentores durch Swen Michalzik und dessen Schülerinnen und Schülern an der örtlichen Mittelschule. Dieses erinnert wie der durch den Bildhauer Sascha Fidyka in Rothenfelser Sandstein gehauene Brunnenstein an maurische Architektur. Die achteckige Form ist sowohl im Islam, dem Judentum und dem Christentum von zentraler Bedeutung. Zahlreiche christliche Taufkirchen, zum Beispiel, sind im Oktogon errichtet.


Der Marokkanische Garten und der Verein Ait-Bouguemez

Der marokkanische Garten im Südwesten des Burggrabens, vor einem der noch erhaltenen runden Flankierungstürme,  ist ebenfalls kleinklimatisch so günstig gewählt, dass hier sogar zwei Olivenbäume wachsen können, die 2023 durch Gräfin Angelika Wolffskeel und Bärbel Tapal, deren Tochter in Marokko unsere Partnerschule leitet, gepflanzt wurden. Hier finden sich ebenfalls für Marokko typische Pflanzen. Dieser Gartenteil erinnert an die Ecole Vivante im Hohen Atlas mit der wir in besonderer Beziehung stehen und die wir über den Verein unterstützen.


Das Arboretum und der Gramschatzer Wald

Das Arboretum beherbergt eine Fülle von Laub- und Nadelbäumen, die in Zukunft durchaus auch eine wesentliche Rolle als Klimabäume haben werden, da sie weniger Wasser benötigen als dies heimische Pflanzen tun. Besucherinnen und Besucher folgen dem Weg Alberts von Grumbach, der 1189 am dritten Kreuzzug teilnahm. Der Spaziergang durch Geschichte, Botanik und Geographie beginnt im Norden bis Burggrabens, wo sich unter anderem Winter- und Sommerlinde, verschiedene Ahornarten oder auch drei verschiedene Ulmensorten finden, um dann mit dem Heer der Kreuzfahrer unter Friedrich Barbarossa den Balkan zu erreichen. Hieran erinnert zum Beispiel eine auf dem Balkan beheimatete Hopfenbuche, eine ungarische Eiche, eine Serbische Fichte und eine mazedonische Kiefer an die dortige Flora. Im Osten des Grabens wachsen in Kleinasien beheimatete Gewächse. Neben der in der Türkei heimischen Baumhasel findet sich unter anderem auch eine Libanonzeder und vieles mehr.

Das Arboretum erinnert auch an den Gramschatzer Wald, der Jahrhunderte in der Obhut der Grumbacher lag und die immer hilfsbereite Unterstützung unseres Projekts durch den Staatsforst.


Winterbirnen und der Verein Salut Unterpleichfeld

Der Garten ist immer wieder nach logischen Prinzipien gepflanzt, die auch nachhaltige Wirkung entfalten sollen. Die Birnensorten, die am Spalierhier entlang der Burgmauer wachsen, sind solche, die relativ spät geerntet, auch länger im Winter gelagert werden können. Ziel ist es in Zukunft beim jährlichen Weihnachtsmarkt in der Burg unterschiedliche Sorten von Winterbirnen anzubieten. Möglich wurde die Anpflanzung der oft aus Frankreich stammenden Birnen durch Patenschaften von Mitgliedern des Vereins Salut Unterpleichfeld.


Lavendel und Rosen im Garten

Ein durch Förderung der Würzburger Umwelt- und Naturstiftung erworbene Destillationsapparat erlaubt in Zukunft Essenzen von Lavendel, Rosen und aromatischen Kräutern mit Schülerinnen und Schülern herzustellen. Auch hier besteht ein enger Bezug zum mittelalterlichen Orient, wo die Herstellung von Essenzen bereits große Bedeutung hatte, bevor diese Kunst auch in Mitteleuropa an Bedeutung gewann. 

Wie bei zahlreichen Pflanzen mehr sind die meisten Rosen und Lavendelsträucher durch Pflanzpaten finanziert.


Der Weingarten

Der Weingarten zeigt besonders deutlich, welches Potenzial die Übernahme von Pflanzpatenschaften haben kann. Durch Eltern am Kindergarten St. Martin in Burggrumbach und deren Kinder sowie weiterer Interessenten konnten insgesamt 30 pilzresistente Reben unterschiedlicher Art gepflanzt werden. Die aus Sommerhausen und Obernbreit stammenden Setzlinge werden in künftigen Jahren sicher reiche Frucht tragen.


Der Obstgarten mit seltenen Sorten

Bei der Anlage des Obstgartens wurde vor allem darauf Wert gelegt, dass möglichst alte, seltene und kaum noch auffindbare Sorten gepflanzt wurden. Dabei kam dem Haus der Quitte in Volkach, das sich auf die Kultivierung seltener Quitten spezialisiert hat und der Botanik in Weißenburg, die sich auf seltene Maulbeerbäume spezialisiert hat, eine besondere Rolle zu. Mit Unterstützung der Bürgerstiftung Würzburg und Umgebung konnten ebenfalls in diesem Jahr seltene Sauerkirschsorten gepflanzt werden. Darunter zählt zum Beispiel auch eine lokale und im Handel kaum auffindbare Kirsche aus Röthlein bei Schweinfurt.

Ohne Stiftungen wie der Bürgerstiftung Würzburg und Umgebung, die das Projekt überzeugt, wäre es nicht möglich Bauholz für die Anlage des Gartens oder pädagogisches Material wie Repliken oder Theaterausstattung zu erwerben, die es Schülerinnen und Schülern ermöglicht sich nicht nur dem Thema Mittelalter mit möglichst allen Sinnen zu nähern.


Das Pleichachprojekt

Die Sparkasse Mainfranken Würzburg ermöglicht Schülerinnen und Schülern des Siebold Gymnasiums und andere Schulen, die sich für das Projekt interessieren, sich mit der Thematik Pleichach näher zu beschäftigen. Dies umfasst selbstverständlich auch alle Zuflüsse der Pleichach, wie zum Beispiel die Grumbach, an der die Burg liegt. An der Pleichach gab es im Mittelalter und bis ins 20. Jahrhundert hinein zahlreiche Mühlen. 

Der Kauf einer historischen Handmühle gibt Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit wie in früheren Jahrhunderten Mehl zu mahlen, großformatige Drucke zeigen den Verlauf des Baches in der Vergangenheit und die Nutzung des Baches durch zahlreiche Mühlen. Am Siebold-Gymnasium entsteht das Modell einer Bachlandschaft. Dieses, wie auch die anderen Projekte entfalten erst ihr volles Potential im langjährigen Wachsen und Werden.

Digital ist der Lehrpfad jedoch bereits jetzt unter dem folgenden Link einsehbar: https://p.sgw.by. Passanten des Lehrpfades können diese Seite durch einfaches Scannen der QR-Codes über das Smartphone erreichen und sich über einzelne Stationen informieren.


Innovative Gartenideen: Schwimmende Gärten

Das Siebold-Gymnasium entwickelt mit „schwimmenden Gärten“ und „selbstbewässernden Zimmerpflanzen“ innovative Gartenideen mit cleverem Umgang mit der begrenzten Ressource Wasser für drinnen und draußen. Bei der Burgbelebung können diese Ideen nicht nur betrachtet, sondern von Schülerinnen und Schülern selbst gezogene Pflanzen erworben werden, damit der Umweltgedanke auch langfristig weiterentwickelt werden kann. Als Umweltschule fühlt sich das Siebold-Gymnasium dem Projekt „Burg Grumbach lebt“ eng verbunden.


Das Chors Castellum Hospitalis

Andreas Stapf als Aeneas von Stape und Burgvogt auf Zeit, Mike als Sarazene und mittelalterlicher Kartograf, Nina Sahlmüller als Lehrerkollegin und Schneiderin und „Färbersfrau“ und viele andere mehr unterstützen seit Jahren das Projekt mit erstklassigem und wissenschaftlich fundierten Know-How und begeistern immer wieder neu Besucherinnen und Besucher der Burg.


Kontakt

Martin Mais, Lehrer für Englisch und Geschichte am Siebold-Gymnasium in Würzburg: Kontaktdaten: Martin Mais
Auch zur Vereinbarung von Führungen durch den Garten und im Burghof der Burg.

Botanik, Kräuterkunde, Gartenbau

Haus der Quitte Volkach; Botanik in Weißenburg

Gräfin Angelika Wolffskeel

Kristin Mahler (Mitarbeiterin an der LWG, Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau in Veitshöchheim) 

Geographie

Prof. Schenk 

Geschichte 

Burgenforschung Zeune Burglandschaft, e.V.

Schauspielerei

Unterstufentheater am Siebold-Gymnasium Rollywood e.V.

Druck und Foliierungsarbeiten 

Strölin Druck (Foliierung, Flyer, Behaim-Globus als Bausatz) 


Förderer und Unterstützer des Projekts in alphabetischer Reihenfolge

Bürgerstiftung Würzburg und Umgebung

Dorf-Zeitung Rosis-Offsetdruck

Freunde des Siebold-Gymnasiums e.V.

Gartenbauverein Unterpleichfeld, Gemeinde Unterpleichfeld

Gleitsmann GmbH Wipfeld 

Hubertusbrüder Burggrumbach

Kirchenstiftung St. Martin Burggrumbach 

Kompostwerk Würzburg GmbH

Landfrauen Unterpleichfeld

Landkreis Würzburg

Obi Markt, Würzburg

Praxis für Naturheilkunde und Psychologische Beratung, Angelika Gräfin Wolffskeel von Reichenberg

Schmitt GmbH, Bergtheim

Sparkasse Mainfranken Würzburg, Sparkassemstiftung

Staatsforst im Gramschatzer Wald, Arnstein

Strölin Druck, Waltershausen

Westerwälder Blumentopf-Fabrik Spang GmhH&Co.KG Würzburger Umwelt- und Naturstiftung in Würzburg sowie eine große Zahl von Pflanzpatinnen und -Paten, Projektbegeisterte und Förderer.

Ohne die Mithilfe der Feuerwehr in Burggrumbach, die Unterstützung zahlreicher Helferinnen und Helfer, die hier namentlich nicht alle aufgeführt werden können, wäre das Projekt nicht so umzusetzen. 

Aktuelle Informationen zum Projekt und das umfangreiche Pflanzenverzeichnis finden Sie auf der Seite der Kirchenstiftung St. Martin Burggrumbach