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Der Burggarten „Orient trifft Okzident“
Der Burggarten und Burggrumbach konnte erst durch die großzügige Förderung der Würzburger Umwelt- und Natur Stiftung in Würzburg entstehen. Er verfolgt das Ziel, Besucherinnen und Besuchern deutlich zu machen, welche Vielfalt an Pflanzen durch den friedlichen Austausch mit dem Orient zu uns gekommen sind. Nach der Landgüterverordnung Karls des Großen (capitulare de villis, um 800) wurden zahlreiche Bäume gepflanzt. Dazu zählen Aprikosen, Pfirsiche, Feigen, Mandeln, Granatäpfel, etc.. In den nächsten Jahren werden die Besucherinnen und Besucher unseres Gartens die Möglichkeit haben, damit Früchte zu naschen, die bereits im Mittelalter bekannt waren.